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Cannabis – Mythen und Vorurteile

Cannabis Mythen medizinViele Menschen sind leider der Annahme, dass Cannabis schlecht ist. Der Grund dafür: es ist illegal. Auch unsere Politik und die Medien geben immer wieder Gerüchte und Vorurteile zu Cannabis ab. Dies trägt sich dann über Interviews und Berichte zu vielen anderen Leuten. Doch was viele von ihnen nicht wissen: Diese Aussagen stimmen oft überhaupt nicht mit der Wirklichkeit überein. Das Meiste davon sind sogar inhaltslose und unnötige Aussagen, nur um die Ablehnung gegenüber Cannabis zu verbreiten. Doch seien wir mal ehrlich; Niemand, der sich wirklich mit dem Thema Cannabis und dessen Konsum beschäftigt wird diesen Behauptungen zustimmen. Ich kenne sogar Leute, die sich vom Gegenteil überzeugen liesen. Vor allem die Medien machen häufig nur auf Cannabis aufmerksam, wenn es um die Droge an sich geht und die damit verbundenen „Verbrechen“ von Menschen, die selbst diese heilige Pflanze nicht ehren. Dabei wird wohl leider vergessen, dass Cannabis und seine Cannabinoide auch in der Medizin und als Nutzpflanze super verwendet werden können und einen großen Wert in unserer heutigen Gesellschaft haben.

Unser Ziel

Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, euch genau über Cannabis und allem was dazu gehört zu informieren. Gerne betone ich an dieser Stelle noch einmal, dassCannabis Mythen und Fakten all unsere Berichte, Artikel und Statements der Wahrheit entsprechen. Natürlich sind wir eine Gemeinschaft, die Cannabis „verherrlicht“ und trotzdem ist Cannabis defintiv nicht schlecht! Deshalb wollen wir auch, dass diese Hetzerei ahnungsloser Menschen aufhört. Überall wird diskutiert, ob Cannabis nun legalisiert werden soll oder nicht und welche Gründe dafür sprechen. Doch nennenswerte Argumente für Verbotsgründe sind mir zumindest noch nicht zu Ohren gekommen. Wir kennen bestimmt nicht alle Mythen und Vorurteile, die auf unserer Welt so herumgehen. Aber die, die uns zugetragen wurden, wollen wir gekonnt aus dem Weg räumen. Mythen sind Mythen und sollten es auch bleiben. Hört zu, informiert euch und macht euch bitte euer ganz eigenes Bild davon.


Cannabis macht dumm


Cannabis macht dumm

Cannabis zerstört nachweislich keine Gehirnzellen. Mittel, die unsere Gehirnzellen zerstören sind Alkohol und Opioide, die immer häufiger verordnet werden. Alkohol ist übrigens völlig legal und vor allem alltäglich geworden, während Cannabis womöglich noch eine Zeit lang illegal bleiben wird. Das Vorurteil, dass Cannabis dumm macht, kommt daher, dass natürlich bestimmte Fähigkeiten des Menschen beeinflusst werden können, sofern diese zu häufig und zu große Mengen an Cannabis konsumieren. Beeinträchtigt sind dann meist die kognitiven Fähigkeiten des Konsumenten. Auch wenn ein Cannabiskonsument „komisches Zeug“ daher redet, ist er nicht dumm. Dies liegt lediglich an der Erweiterung seines Bewusstseins und das damit verbundene „andere Denken“. Cannabis macht bei normalem und kontrolliertem Konsum (ca.2-3 mal die Woche) weder dumm, noch werden kognitive Fähigkeiten dauerhaft beeinflusst oder gefährdet.


Cannabis ist gefährlich und macht süchtig!


Cannabis ist gefährlich

Unsicher darüber, was die Menschen da draußen als gefährlich betrachten, wage ich mich mal, ein Statement zu dieser Aussage zu geben. Es wurde statistisch, wissenschaftlich, ärztlich und offiziell dokumentiert, dass noch nie ein Mensch an einer Überdosis Cannabis gestorben ist. Mal abgesehen davon, dass dies theoretisch auch gar nicht möglich ist. Man müsste nachgewiesener Maßen mehr als 600 Kg Cannabis in 15 Minuten konsumieren, um an den Folgen zu sterben! Meines Erachtens entsteht eine Gefahr also nur dann, wenn man unachtsam mit Cannabis umgeht, sich nicht ausreichend darüber informiert und seinen Konsum nicht im Griff hat. Natürlich muss auch beachtet werden, dass während oder nach des Konsums kein Auto oder Fahrrad gefahren werden sollte. Doch das Gleiche gilt auch für Alkohol! Kommen wir nun zur Abhängigkeit.

Anders als Alkohol und Medikamente verursacht Cannabis keine körperliche Abhängigkeit. Natürlich stimmt es, dass es schnell zu einer psychischen Abhängigkeit kommen kann. Doch hier sollte man einfach bestimmte Cannabis vs. AlkoholRisrikofaktoren berücksichtigen. Es gibt Menschen, die hier besonders gefährdet sind. Die Betroffenen wissen dies jedoch in der Regel und handeln dementsprechend. Meine Schlussfolgerung daher ist: Die Assoziation, dass Cannabis so gefährlich sei, kommt meist daher, dass Cannabis bisher ein großes Tabu Thema darstellt. Falsche Aussagen werden aufgeschnappt und weitergetragen. Das ist ja auch nicht schwer. Die Mehrheit glaubt natürlich den Medien.
Generell möchte ich darauf aufmerksam machen, dass Alkohol sehr viel gefährlicher als Cannabis ist.


Wer kifft, ist zu Nichts imstande


Cannabis work stoned

Wer solch einen Schmarrn behauptet, hat noch nie Zeit mit einem „Kiffer“ verbracht und somit auch nicht die leiseste Ahnung, wie fit man auch unter Cannabiseinfluss sein kann. Es gibt grob beschrieben zwei Wirkungssorten von Cannabis. Die Sativa– und Inica-Wirkung. Während sich die beruhigende und entspannende Wirkung des Inidca auf unseren Körper auswirkt, beflügelt Sativa unser Denken und sorgt somit für ein ausgeprägtes kopflastiges High. Probleme können schnell erkannt und gelöst werden. Obwohl der Konsument sehr konzentriert und aktiv ist, kann es hier Cannabis Work stonednatürlich auch zu motorischen Beeinträchtigungen kommen. Deshalb ist generell das Arbeiten unter Einfluss von Cannabis nicht sehr zu empfehlen. 😉

Unmittelbar nach dem Konsum von Cannabis ist man im Übrigen zu sehr vielen Dingen imstande. Viele Dichter, Denker, Künstler und Philosophen finden Gefallen daran. Es gibt dutzende Beispiele für wahre Wunderwerke, die unter dem Einfluss von Cannabis entstanden sind. Genauso wie dieser Text 🙂


Cannabis als Einstiegsdroge


Cannabis als Einstiegsdroge? Ich frage mich immer wieder, wer dieses Gerücht in die Welt gesetzt hat. Klar sagten das schon Ärzte und auch Psychotherapeuten bestätigten das. Diese haben dann jedoch vergessen, die Hintergründe des Betroffenen zu berücksichtigen. Es gibt unzählige Studien, die genau das Gegenteil beweisen. Nur 1/4 aller registrierten Cannabiskonsumenten greifen zu härteren Drogen. Noch weniger versuchen sich an synthetisch Drogen.

Cannabis als einstiegsdrogeEin Grund solcher Folgen kann sein, dass der Konsument bei einem Händler einkauft, der nicht sehr seriös ist. Dieser bietet bestimmt auch viele andere Drogen und Substanzen an und das ein oder andere Angebot wird dann doch irgendwann einmal wahrgenommen. Natürlich wird jeder Cannabiskonsument irgendwann mit härteren Drogen konfrontiert. Wer sich seiner Sache jedoch sicher ist und sich nicht beeindrucken lässt, der wird auch nicht zugreifen. Außerdem gibt es Menschen, die es weniger leicht in ihrem Leben haben und mit schweren Problemen zu kämpfen haben. Wenn hier dann noch wichtige Bezugspersonen fehlen oder wegschauen, kann ein Cannabiskonsum natürlich auch zu anderen Drogen führen. Es gibt auch unzählige Menschen, die die verschiedensten Drogen konsumieren und gar kein Cannabis rauchen.

Bei einer Legalisierung von Cannabis bestünde die Chance, dassDrug dealer Straßenhändler keine Kunden mehr gewinnen können und somit verschwinden. Zudem kann man immer öfter lesen, dass Cannabis sogar als Ausstiegsdroge deklariert wird. Geholfen wird hier meist alkohol- oder opiatabhängigen Patienten, um von ihrer Sucht loszulassen.


Wer kifft hat keinen Erfolg


Viele Menschen, die eine Abneigung gegenüber Cannabis besitzen sind der Meinung, dass der regelmäßige Cannabiskonsum und -gebrauch sowohl Antriebs- als auch Interesselosigkeit bewirkt, welche sich dann negativ auf den Beruf und/oder Schule auswirkt. Man spricht dann von dem so genannten antimotivationalen Syndrom. Zahlreiche Studien, die in ZusammenarbeitCannabiskonsum Arbeit von Wissenschaftlern, Ärzten und psychiatrischen Instituten entstanden sind, zeigen auf, dass Cannabis keineswegs Arbeitslosigkeit verursacht. Viel wichtiger ist also das Ergebnis, das uns zeigt, dass meist keine auffälligen Unterschiede im Leistungs- und Motivationsverhalten von Cannabisrauchern und Wirkungsabstinenten auszumachen sind. Zudem sollte unseres Erachtens darauf geachtet werden, ob sich der Konsument in emotionaler Verfassung und reife befindet.

Bleibt ein jugendlicher Cannabisliebhaber also der Schule fern, hat dies Nichts mit Antriebslosigkeit zu tun, die das Marijuana auslöst. Jugendliche neigen von Natur aus dazu die Schule zu meiden, wenn es mal gerade passt. Der Konsum von Cannabis in diesem Alter kann dann natürlich dieses Verhalten unterstützen. Das heißt, das Gefühl der Interesselosigkeit wird von Cannabis eventuell verstärkt, jedoch nicht bewirkt.

Cannabis keine SchuleZu bemerken habe ich noch, dass es natürlich Menschen gibt, egal welchen Alters, die sich täglich berauschen und ihr Verhalten nicht ausreichend reflektieren können. Diese sind dann nach logischer Schlussfolgerung schon unmotivierter und weniger produktiv als andere. Dies ist jedoch noch lange kein Beweis dafür, dass Cannabis für chronische Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Interesselosigkeit, Schlappheit und Trägheit sorgt.

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2 Kommentare

  1. Mir sind beim über fliegen zwei Dinge aufgefallen: a) Hirn- und andere Organschäden bei Opiaten sind mir unbekannt, gibt es zu dieser Aussage eine Quelle? Und b) die Bezeichnung „chemische Drogen“ wirkt unprofessionell, synthetisch wäre passender. Schade dass in so einem potentiell Sinnvollen Projekt dann doch auch der restliche Inhalt sehr reflektiert gelesen werden muss.

    • Hallo,
      zu deiner 1. Frage: Wir meinen die Opioiden. Das sind schmerzstillende Substanzen, mit großem Suchtpotenzial. So besteht die Gefahr
      einer sich schnell einstellenden Abhängigkeit und Betroffene neigen zu missbräuchlicher Verwendung dieser Substanzen. Als unerwünschte
      Nebenwirkungen können Abfall der Atemtätigkeit, Übelkeit und Erbrechen, schwere Verstopfung, Darmprobleme, Koliken und Pupillenverengung auftreten.

      Bei einem dauerhaften missbräuchlichen Konsum kann es zur chronischen Vergiftung kommen, die hirnorganische Schäden hervorrufen kann.
      Diese können zu individuell unterschiedlich ausgeprägten psychischen Veränderungen führen, die sich u.a. in Wahnideen, verminderter
      Denkfähigkeit bis hin zu akut auftretenden Psychosen äußern. Unsere Quelle war die Suchthilfe-Wetzlar-ev

      Zu b) Das Wort „chemisch“ haben wir in „synthetisch“ geändert. Wir danken dir
      für deine Aufmerksamkeit und dein Feedback.

      Dein Guffel-Team 🙂


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