[vc_row fullwidth=“true“][vc_column][mk_page_title_box page_title=“Top 11 Marihuana Growing Fehler “ section_height=“316″ bg_image=“http://guffel.com/wp-content/uploads/2014/09/3d705e4c-smush-dreamstime_m_360481191.jpg“ bg_position=“center center“ bg_stretch=“true“ bg_effects=“parallax“ font_size=“61″ title_letter_spacing=“15″ font_color=“#ffffff“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][mk_padding_divider][vc_wp_text]

Cannabis Anbau: Top 11 der häufigsten Marihuana Growing Fehler

Als Anfänger was das Growing betrifft ist die Wahrscheinlichkeit zugegebener Maßen schon sehr hoch, dass du bei deinem ersten Grow Etwas falsch machen wirst. Damit dir dein erster Grow jedoch perfekt gelingt, haben wir hier die Top 11 Fehler, die Anfängern am häufigsten passieren.

[/vc_wp_text][mk_padding_divider size=“66″][vc_column_text css=“.vc_custom_1631884424781{margin-bottom: 0px !important;}“]

Über den Cannabis-Grow sprechen

Marihuana anbauen kann sehr aufregend sein und eigentlich kann man es kaum abwarten es seinen Freunden zu zeigen, vor Allem nicht, wenn man schon erste Erfolge sehen kann. Allerdings sollte man genau das für sich behalten. Man weis nie, wer wem Etwas erzählt. Da der Anbau von Cannabis illegal ist, wäre das wohl nicht sehr gut wie du dir denken kannst.

 

Zu viel Geld ausgeben

Meist sind es die Anfänger im Cannabis Anbau, die sich viel zu oft für sehr teure Growing Artikel entscheiden. Dabei fehlt dir als Anfänger einfach die grundlegende Erfahrung mit dem Zeug. Es ist viel effektiver, sein Cannabis erst einmal mit günstigerer Ausrüstung anzubauen und immer mehr dabei zu lernen. Erst dann lohnt es sich, in teures Growing Eqiupment zu investieren.  Investiere also lieber etwas Geld in die Hanfsamen. Denn richtig gute, qualitative Hanfsamen sind gerade bei Anfängern das A und O zum Erfolg. Wir finden, das es die besten Hanfsamen bei Sensiseeds oder Weedseedshop gibt.

 

Zu genau untersuchen

Gerade wenn du noch sehr unerfahren bist und es deine erste Pflanze ist, die du zur Blüte bringen willst, bist du einfach zu ängstlich und vorsichtig. Man könnte dieses Verhalten auch sehr gut mit einer frisch gebackenen Mutter vergleichen. Jeder einzelne Schritt, jede noch so kleine Entwicklung nimmst du viel genauer wahr. Anfänger geraten deshalb oft schnell in Panik, wenn etwas Unvorhergesehenes geschieht. Natürlich ist es wichtig, dass du dich um deine Cannabis Pflanze kümmerst, es sollte jedoch auch nicht übertrieben genau untersucht werden. Einer der häufigsten Fehler ist hier die Überdüngung. Man meint es zu gut und schwups ist die Pflanze hin. Vergiss einfach nicht, dass die Hanfpflanze unserem bekannten Unkraut sehr ähnelt und deshalb relativ gut alleine zurecht kommt, sofern die Bedingungen zum Leben der Pflanze gegeben sind.

 

Keimende Samen berühren/töten

Beim Anbau von Marijuana neigen Einsteiger oft zu Ungeduld. Dies beginnt meist schon während dem Keimen der Samen. Wie du in unserer „Anleitung“ Hanfsamen Keimen, lesen kannst, kann es bis zu 7 Tage dauern, bis ein Cannabis Seed zu keimen beginnt. Deshalb ist es wichtig die Samen vorsichtig zu behandeln.

 

Cannabis Samen von unseriösen Quellen

Unerfahrene Grower tendieren oft dazu, sehr spezielle Marijuana Seed Strains von unseriösen Webseiten zu kaufen. Diese machen häufig interessante Versprechungen, die sie aber bei Weitem nicht einhalten können.  Um einfach auf Nummer Sicher zu gehen, besorgst du dir deine Hanfsamen am Besten bei bekannten und Top bewerteten Cannabis Seedbanks. Wir empehlen gerne  WeedseedshopSensiseeds.

 

Überdüngen

Überdüngung ist wie ich schon erwähnt habe, wahrscheinlich der häufigste Fehler, den Einsteiger des Cannabisanbaus machen. Generell sollte NIE gedüngt werden, bevor die ersten zwei „richtigen“ Blätter erscheinen. Wenn sich die Blätter deiner Hanfpflanze plötzlich einrollen oder verdrehen, musst du die Pflanze für die nächsten paar Tage mit destilliertem Wasser besprühen und darfst von nun an auf gar keinen Fall mehr Dünger verwenden, bis das Problem behoben wurde. Nur so kann sich die Cannabis Pflanze richtig erholen.

Zu wenig düngen

Nach der „Überdüngung“ kommt der Fehler des zu wenigen Düngens. Dieser wird leider auch zu häufig gemacht. Passieren kann das, weil man oft und überall lesen kann, dass es schlecht ist Dünger zu benutzen. Das stimmt allerdings nur bedingt. Natürlich schmeckt dein Weed natürlicher, je weniger Dünger du verwendest. Doch garnicht Düngen ist auch Banane. Also musst du lernen in einem guten und gesunden Maße zu düngen. Am Besten dafür eignen sich organische Dünger, die ihre Nährstoffe nur langsam abgeben.

Schlechtes Cannabis-Growing Umfeld

Es gibt immer wieder Cannabis Grower, die sich zu sehr auf komplizierte Techniken des Anbaus fokussieren. Meist ist der Wunsch nach einer großen Ernte der Grund. Allerdings werden viele grundlegende Voraussetzungen für ein gutes Cannabis-Growing durch solche Techniken vernachlässigt. Achte darauf, dass die Luft in deinem Growroom ca. alle 5 – 10 Minuten ausgetauscht wird. Das ist sehr wichtig für die Wachstumsqualität. Wenn du deine Cannabis Pflanze zusätzlich regelmäßig nach Krankheiten oder Defiziten untersuchst, kann kaum noch Etwas schief gehen.

Zu früh ernten

Du glaubst nicht, wie viele Grower den Fehler machen und ihre Cannabis Pflanze zu früh ernten. In den letzten 2 Wochen des Anbaus wachsen deine Buds nochmals um die 25%. Du erntest deine Pflanze richtig, wenn du abwartest bis die Härchen auf den Buds zu 25% (mindestens) braun sind. Jetzt kannst du deine Pflanze „flushen“. Dazu gießt du deine Hanfpflanze jetzt nur noch mit pH-neutralem Wasser. So kann der restliche Dünger völlig abgebaut werden. Erst wenn deine Cannabis Pflanze aufgehört hat zu wachsen, kannst du sie ruhigen Gewissens ernten. Tust du das nicht, geht dir eine erhebliche Menge an Cannabis verloren.

Überwässerung

Als Einsteiger was das Cannabis-Growing angeht, meinen es viele einfach immer viel zu gut mit ihren Pflanzen. Man will ja auch dass sie wachsen und später guten Ertrag bringen. Bei Überwässerung kann deine Hanfpflanze allerdings sterben. Leider wird dieser Fehler zu oft gemacht. Man nennt ihn auch den typischen „Anfänger-Fehler“. Wie du die Bewässerung deiner Cannabispflanze kontrollieren kannst erklären wir dir einmal in Kurzfassung.

Also:

Wenn du zum ersten Mal Erde in deinen Topf gibst, hebe ihn auf und merke dir gut, wie schwer er ist. Sobald du den Hanfsamen eingepflanzt hast und das erste Mal gegossen hast, merkst du dir einfach wieder wie schwer der Topf sich anfühlt. Das wird dir in Zukunft dabei helfen abzuschätzen, wie viel Wasser deine Pflanzen benötigen. Grundsätzlich solltest du deine Cannabis Pflanzen gießen, sobald die ersten paar cm der Erde trocken sind. Dann gießt du sie, bis das Wasser unten am Topf herausrinnt. Lieber einmal Etwas länger abwarten statt gleich literweise Wasser zu geben.

Zu früh Outdoor Cannabis anbauen

Wenn du ungefähr Mitte bis Ende Mai anfängst Outdoor Marihuana anzubauen, ist es eigentlich perfekt. Je früher man damit anfängt, umso mehr Zeit haben die Cannabis Pflanzen zum Wachsen. Das denken viele Grower. Diese Annahme ist jedoch falsch. Pflanzen die früher ausgesetzt werden, wachsen zwar höher, produzieren allerdings nicht mehr oder größere Cannabis Blüten, da sie erst später, z.B. im September zu blühen beginnen. Wann eine Pflanze in die Blütephase kommt, hängt natürlich von der Sorte ab. Jedenfalls hat das damit zu tun, dass sich die Cannabis Pflanze auf einen längeren Sommer einstellt und denkt, dass sie noch genügend Zeit zum Blühen hat. Anfang September bemerkt sie dann leider, dass die Tage schon merklich kürzer geworden sind und geht jetzt erst über zur Blütephase. Im September ist das Sonnenlicht bereits wesentlich schwächer als im Juli oder August, wodurch weniger Buds wachsen können. Wir empfehlen allerdings generell jedem Anfänger das Indoor Growing.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Noch kein Kommentar, Füge deine Stimme unten hinzu!


Kommentar hinzufügen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.