Oftmals wird behauptet, dass Guffler häufiger krankgeschrieben sind als andere Berufstätige.

 

Doch stimmt das?

Neuere Studien ergaben, dass die Toxizität, das sind Schäden, die durch einen gewissen Stoff verursacht werden, von Cannabis genau 114 mal geringer ist, als die von Alkohol. Die zugrundeliegenden Daten wurden in den US-Bundesstaaten Kalifornien, Michigan und Colorado erhoben.

Cannabis fördert die Heilung

Cannabis KrankheitLeichter gesagt deutet Vieles darauf hin, dass ein liberalerer Zugang zu Cannabis einen leichten Rückgang krankheitsbedingter Fehltage bei der Arbeit zu bedeuten hat. Dies ist damit zu erklären, dass unser Körper nicht systematisch vergiftet wird, wie es bei anderen Drogen der Fall ist und ständig einer Art „Tschernobyl“ ausgesetzt ist. Im Gegenteil, Cannabis fördert die Heilung unseres Körpers in vielerlei Hinsicht.

Weniger Unfälle durch die Legalisierung von Cannabis?

Cannabis VerkehrsunfallAußerdem scheint es auch noch andere positive soziale Nebenaspekte durch den Rückgang vom Alkoholkonsum in den besagten Staaten zu geben, wie z.B. sinkende Suizidraten bei jungen Männern und rückläufige Zahlen bei tödlichen Verkehrsunfällen.

→ Diese offiziellen Daten beziehen sich natürlich auf die oben genannten Bundesstaaten. Man kann allerdings davon ausgehen, dass sich diese Veränderungen auch hier in Europa durch eine Legalisierung von Cannabis beeiflussen lassen. Autofahren ist für Konsumenten, die das High-Sein noch akut spüren natürlich strikt verboten. Allerdings glauben auch wir, dass Cannabiskonsumenten verkehrsfähiger sein dürften, als Konsumenten von Alkohol.

 

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